gig’n’go
Kartenglück
Unsere Schlagzeugerin Katrin hat ein neues Buch geschrieben!
Darum geht´s: Ein gestresster Workaholic namens Jakob wird von seiner Schwester nach Spanien geschickt, in ein Zentrum für Entschleunigung. Dort erwartet ihn alles, was er nicht mag: Schlamm- und Nervenkuren, Diskussionsgruppen, Handyverbot und ständiges Meeresrauschen. Trotzdem macht er widerwillig mit und versucht, während der Kur so viel wie möglich zu arbeiten. Als er dann jedoch bei einer Jam-Session einer Sängerin begegnet, die ein ganz spezielles Lied singt, kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das sein ganzes Leben auf den Kopf stellt.
Zwei Anspielungen auf „Meine Rock Kwien Rica“ tauchen übrigens auch in dem Roman auf. Genauer gesagt geht es um zwei Lieder, die ihr vielleicht kennt: „Dream“ und „Fried Fish Party“. Und ein Boot namens Selina kommt auch drin vor 😊
Hier gibt es noch mehr Infos: www.katrin-einhorn.de
Gib nicht auf!
Unser Mitmach-Video ist fertig! 99 Leute aus 13 Ländern waren insgesamt daran beteiligt. Wir haben uns über jeden einzelnen Videoschnipsel riesig gefreut. Tausend Dank an alle, die uns etwas geschickt haben!! 🙂
Macht mit!
Im Moment ist wegen Corona eine wirklich unschöne und merkwürdige Zeit. Die Schulen sind zu, die meisten Geschäfte auch und auf den Straßen ist überhaupt nichts los. Bandproben gibt es natürlich auch nicht.
Wir haben uns überlegt, die Zeit zu nutzen, um ein Video mit ganz vielen Leuten zu machen. Hast du auch Lust? Falls ja, film dich doch bitte in den nächsten Tagen und schick uns ein kleines Video im Querformat. Mit Mundschutz, im Homeoffice, beim Tanzen, Singen, Staubsaugen, mit Instrument oder ohne, ganz egal 🙂
Das Lied, das zu dem Video gehört, heißt „Gib nicht auf“ und es ist ein Mut-Mach-Song. Wenn du möchtest, kannst du auch gerne die Worte „Gib nicht auf“ auf einen Zettel schreiben (mit Kreide auf die Straße malen, auf ein Osterei pinseln …) und das filmen. Den Song gab es schon vor Corona und textlich passt es einfach.
Wir würden uns riesig freuen, wenn du dabei bist!
Flauschalarm
Abayomi nennt sich dieser Ort im Grünen, und das bedeutet auf Afrikanisch „friedliches Zusammentreffen“. Keine Frage: Der Name passt! Wir haben festgestellt, dass es kaum etwas Entspannenderes gibt, als Alpakas beim Chillen oder Wiederkäuen zuzuschauen. Und wer hätte gedacht, dass man mit Erdhügeln kuscheln und im Liegen Gras fressen kann? Nur einer war leider nicht tiefenentspannt: Sam, der Türsteher, der seine Truppe immer fest im Blick hatte und diese komischen Fremden erst recht … Aber so ist das eben: Er hat seine Aufgabe und die nimmt er ernst. Vielen Dank für das flauschige Treffen und bis zum nächsten Mal!